Die AH zu Besuch beim Hirschwirt in Oberzent

Unser diesjähriger Ausflug führte uns in den nahen Odenwald. Bereits am Freitagvormittag konnten wir in Rothenberg zu unserer ersten Tour aufbrechen. Das Vesper und die Getränke, aufgeteilt und verteilt, wanderten wir bei herrlichem Wetter bis zur Gretengrundhütte (das Waldklassenzimmer von Eberbach). Es war Zeit für eine ausgiebige Mittagspause. Bei Wurst, Weck und Woi wurden alle satt. Natürlich gab es auch Käse, Gurken und verschieden Biergetränke. Nicht zu vergessen, es gab auch ausreichend gesundes Wasser und Apfelschorle. Der Rückweg führte uns am Segelflugplatz vorbei zurück nach Rothenberg, wo wir die letzten Ankömmlinge Kalle, er kam tatsächlich zu Fuß, sowie Raimund und Harald, per Pedelec und Thomas, mit dem Rennrad, begrüßen durften.

Den Nachmittag verbrachten wir im Biergarten unseres Hotels „Zum Hirschen“ in geselliger Runde. Das Abendessen haben wir dann im wunderschönen hauseigenen Weinkeller serviert bekommen und dort verbrachten wir auch den restlichen Abend. Für Samstag hatte unser „Guide“ Norbert eine Wanderung auf dem Geopfad „L2“ vorbereitet und da das Wetter es erneut gut mit uns meinte, erlebten wir einen neuen unvergesslichen Wandertag mit Zwischenstopp und Tour-Highlight im „Cafe Berghof“ in Kortelshütte. Die frisch gebackene „Schwarzwälder Kirschtorte“ war für viele der Höhepunkt des Tages, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. Nach einer verdienten Mittagspause und dem Heimweg erneutem Rückmarsch nach Rothenberg trafen wir uns wieder mit den Pedelecfahrern im Biergarten beim „Hirschwirt“.

Stichwort Hirschwirt: Wer kennt sie nicht, „die verrockte Mittagspause“ von Radio Regenbogen 2? Dort konnte man sich die letzten Wochen als Firma bewerben und „Spareribs“ mit Beilagen für die Mitarbeiter gewinnen. Geliefert wurden diese von unserem „Hirschwirt“ und zubereitet in seinem überdimensionalen Smoker. In den Genuss, genau dieser Ribs, sind wir dann am Samstagabend gekommen. Es war einfach fantastisch und fast alle wurden auch satt – bis auf Henry

Der Abend verlief relativ ruhig, denn nach dem üppigen Essen und den zurückgelegten Kilometern der beiden Tage waren die „älteren“ Herren dann doch etwas „alt“ und müde. Das geplante Kegeln und gemeinsames Singen mit unseren Liedblättern und Haralds Gitarre mussten leider ausfallen. Dies verschieben wir auf einen anderen Zeitpunkt und Ort. Am Sonntag nach dem Frühstück fuhren alle wieder zurück nach Tairnbach, wo wir wohlbehalten angekommen sind.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an unsere Gastgeber vom „Hirschwirt“ Angelika und Achim Beisel, die uns Ihren Weinkeller zu Verfügung gestellt haben.

Als Vorschau: Nächstes Jahr geht es mal wieder ins „Heilbronner Land“ und ich kann schon jetzt versichern, dass es da bestimmt auch langweilig wird. Schon gar nicht mit der AH der SG Tairnbach.

Mit sportlichem Gruß
Euer Marco      

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